Vom 24. auf den 25. Juni fand mit Unterstützung der Technischen Universität München ein von Munich Student Athletes Club und START Munich organisierter Hackathon statt. Die Studierenden hatten dabei 24 Stunden lang die Möglichkeit, ihre Programmier- und Problemlösungsfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Der Hackathon war eine großartige Gelegenheit für die Studenten, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden, neue Technologien kennenzulernen und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen.
Die Teams konnten sich für eine von drei Aufgabenstellungen entscheiden, welche sie über 24 Stunden hinweg bearbeiten sollten. Als einer der Sponsoren hat brainboost eine Challenge für das Wochenende gestellt: ein Neurofeedback-Spiel im Bereich Peak Performance zu entwickeln. Die Teilnehmer steckten ihre Köpfe zusammen und begannen, ihre Projekte zu planen, Ideen auszutauschen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.
Zeit für Brainstorming
In den folgenden Stunden arbeiteten die Teams intensiv an ihren Projekten. Die Atmosphäre war von Energie und Aufregung erfüllt, jeder war hochmotiviert, seine Ideen in die Tat umzusetzen. Es war inspirierend zu sehen, wie die Teilnehmer zusammenarbeiteten und ihre Fähigkeiten miteinander teilten. Es gab eine Menge Lernfortschritt und Wachstum, sowohl auf technischer als auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Daniel, Sebastian und Philipp standen ihnen als Coaches von brainboost dabei zur Seite.
Die Hackathon Ergebnisse waren beeindruckend!
Von neuen Apps und Softwarelösungen bis hin zu Prototypen für innovative Prothesen gab es zahlreiche Projekte zu bestaunen. Die Jury, bestehend aus Olympioniken sowie Experten aus der Industrie und der Hochschule, hatte die schwierige Aufgabe, die besten Projekte auszuwählen und zu bewerten. Dabei standen Kreativität, technische Umsetzung und die Wirtschaftlichkeit des Projekts im Vordergrund.
Am Ende des Tages wurden die Gewinner bekanntgegeben und prämiert. Es war inspirierend zu sehen, wie junge Menschen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einsetzten, um Lösungen für reale Probleme zu finden. Die Veranstaltung war ein Beweis dafür, dass Innovation und Teamarbeit essentielle Grundlagen für den Fortschritt in der Technologie sind. Wir können gespannt sein, welche Projekte und Ideen in Zukunft aus diesem aufregenden Event hervorgehen werden. Insgesamt war der Hackathon an der TU München ein großer Erfolg. Die Teilnehmer, welche den zweiten Platz belegten, dürfen nun für eine Neurofeedback Sitzungen zu uns in die Praxis kommen. Und es gibt noch einen Erfolg zu verzeichnen: Zwei der drei Gewinner-Teams waren Teilnehmer der brainboost EEG Challenge – we like!
